Nachfolgenutzung Bundeswehrkrankenhaus : SPD fordert den HoGa zur Sachlichkeit auf

Veröffentlicht am 18.06.2011 in Fraktion

Die SPD-Ratsfraktion weist die vom Hotel- und Gaststättenverband genannten Zahlen und Darstellungen als unzutreffend zurück.
Keines der drei vorliegenden Konzepte sieht, wie von dem HoGa behauptet, eine Anlage mit 1300 Betten vor. Die von der SPD favorisierte Planung der BONA GmbH hätte incl. Ferienhäusern und –wohnungen max. 948 Betten, wobei das Hotel mit 120 Zimmern und 242 Betten bereits einbezogen ist! Zudem würde es 300m vom Meer entfernt stehen. Die Höhe dieses Hotels liegt bei max. 15m und wäre somit vergleichbar mit der benachbarten Berufsschule und niedriger als das Seeschlösschen Dreibergen. Ein Vergleich mit den Hügelhäusern ist deshalb unsinnig und irreführend.
„Durch die wiederholte Nennung falscher Zahlen und durch Formulierungen wie „Bettenburg“ soll die Öffentlichkeit gezielt verunsichert werden. Es entsteht ein Bild, das mit den realen Planungen nichts mehr gemein hat“, zeigt sich der Fraktionsvorsitzende Detlef Dierks verärgert. „Wir fordern den HoGa deshalb zur Sachlichkeit auf und bitten die Bürger, sich über die vorliegenden Konzepte genau zu informieren“, so Dierks weiter.
Informationen zur Nachfolgenutzung des Bundeswehrkrankenhauses gibt es unter www.bad-zwischenahn.de oder www.spd-badzwischenahn.de

 

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