AWO: Gegen Sozialabbau! Für Zusammenhalt!

Veröffentlicht am 26.08.2010 in Bundespolitik

In der kommenden Woche will die Bundesregierung im Kabinett das Sparpaket beraten. Dabei wächst der Widerstand gegen die Kürzungen bei sozial Schwachen und bei Familien. Neben den Gewerkschaften hat nun auch der Sozialverband Arbeiterwohlfahrt (AWO) eine Kampagne gegen den geplanten Sozialabbau gestartet.

Statt einen echten finanziellen Beitrag der Finanzbranche für die von ihr verursachten Schäden einzufordern, plant die Bundesregierung, dass vor allem Familien und sozial Schwache die Zeche der Krise zahlen.

Noch Ende 2009 hatte Schwarz-Gelb trotz der schwierigen Finanzlage Steuergeschenke in Höhe von 3,5 Milliarden Euro an Hoteliers und reiche Erben verteilt – jetzt will sie mit dem Sparpaket das Geld bei den Arbeitslosen und Familien mit Kindern wieder reinholen.
Der geplante Sozialabbau der Bundesregierung

Schwarz-Gelb will das Elterngeld kürzen, das Arbeitslosengeld II beschneiden, das Wohngeld streichen und gesetzlich Krankenversicherte durch eine Kopfpauschale durch die Hintertür zusätzlich belasten. Allein die Arbeitslosen sollen nach dem Willen von Schwarz-Gelb die Hälfte der Sparmaßnahmen aufbringen.
Kampagne „Jetzt geht´s ans letzte Hemd“ gestartet!

Dagegen macht nun auch die Arbeiterwohlfahrt (AWO) mit einer bundesweiten Kampagne mobil. „Jetzt geht´s ans letzte Hemd!“ lautet die Kampagne. In ihrem Verlauf will die AWO symbolisch das „letzte Hemd“ einsetzen, um erkennbar gegen den Sozialabbau und für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zu protestieren.

Beteiligen können sich an der Aktion alle, die die geplanten Kürzungen von Schwarz-Gelb ablehnen – und ihr „letztes Hemd“ oder auch eine Protest-Karte der AWO schicken, die dann gebündelt auf einem großen Aktionstag Mitte September der Bundesregierung übergeben werden.

Flugblatt "Schwarz-gelber Angriff auf das Gemeinwohl!" herunterladen:

 

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